Mit der Metro ging es in die Innenstadt von Washington, die Fahrt dauerte ungefähr 30 Minuten und es war sehr angenehm auf diese Weise in die Innenstadt zu gelangen.
Wir stiegen
nahe dem Weißen Haus aus und haben dieses von außen gut gesehen. Es ist sehr stark
bewacht und man muss sagen, es sieht schön aus. Ob der Hausherr zuhause war
konnten wir nicht feststellen. 😊
Als nächstes
ging es in das Museum „African American History and Culture“. Es ging vom Anfang
der Sklaverei bis zur heutigen Zeit der schwarzen Bevölkerung in Nordamerika. Es
war schon sehr traurig zu sehen, zu was Menschen im Stande sind. Es ist ein
sehr neues Gebäude und riesig, uns taten dann schon die Füße weh.
Als nächstes
war das „National Museum of American History“ an der Reihe. Hier ging es um
Amerikanische Erfindungen, Filme, Werbungen und natürlich der
Unabhängigkeitskrieg, Bürgerkrieg, 2. Weltkrieg und Vietnam. Uns hat am meisten
beeindruckt eine amerikanische Flagge vom 14. September 1814 mit 13 Streifen
und 13 Sternen die in Baltimore geflaggt wurde über den Sieg gegen die Engländer.
Diese Flagge hat auch zur Komposition der Amerikanische Nationalhymne
inspiriert. Leider war Fotografieren der Flagge verboten.
Das
Washington Monument, die große Stehle, war als nächstes an der Reihe. Neben der
Stehle fand eine Freisprechungsfeier der George Washington Universität statt
inkl. Hut werfen 😊
Danach ging
es zum zweiten Weltkrieg-, Koreakrieg-, Vietnam-, sowie das Lincoln Memorial. Das Vietnam
Memorial hat einem sehr nachdenklich gemacht, es sind mehr als 58.000 Namen
eingraviert. Die Namen sind chronologisch nach dem Todesdatum der Soldaten
geordnet.
Erschöpft
und mit heißen Füßen haben wir dann den Heimweg zum Hotel angetreten, morgen
geht´s weiter.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen